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Aktuelle Gewinnspiele
Ein Gespräch mit Lindsey Stirling über Violinen, Technologien und Glück.
Die Erfindung der Seele ist nicht nur ein großartiger Buchtitel, den sich Wolfgang Katzer ausgedacht hat, sondern auch eine unbedingt lesenswerte Geschichte.
Robert Wolf (Chuzpe) beschäftigt sich in seinem neuen Projekt The Good Force mit elektronischer Musik und stand für ein Interview zur Verfügung.
Schlaf-Apps versprechen die ultimative Selbstverbesserung. Ein Selbstversuch mit Überlegungen zur Wachsamkeit.
Ein spannendes Thema greifen wir diesmal im Editorial April 2019 auf, nämlich die gute, alte Statistik, da ja jetzt grad ein neuer Monat beginnt und somit die Kennzahlen des vergangenen Monats abrufbar sind.
Mitreisen in die Dystopie und Utopie ist erwünscht: Wir schreiben den 2. April 2040. Die Autorin dieser Zeilen ist 59 Jahre alt.
Eine Utopie für die digitale Gesellschaft entwirft Richard David Precht in seinem jüngsten Buch "Jäger, Hirten, Kritiker". Davon inspiriert werfen wir einen Blick in die nahe (Arbeits-)Zukunft.
Die Tage zwischen den Jahren sind vermutlich die beste Zeit im Jahr überhaupt um - gemäß dem Kolumnen-Arbeitstitel - nachzudenken, woran es liegt, dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen so gut geht.
"Woran es liegt, dass der Einzelne sich nicht wohl fühlt, obwohl es uns allen so gut geht" (© Helmut Dietl selig) ist der ein wenig perfide Arbeitstitel, den Chefredakteur Manfred Horak für die neue Kulturwoche.at-Kolumne vorgeschlagen hat.
Die Märchenerzählung von Dornröschen wird wieder einmal auf die Theaterbühne gebracht, allerdings nicht als konventionelle Aufführung, sondern unter Einbeziehung von VR - Virtual Reality. "Gestochen und weg" ist vom 26. bis 30. November 2018 im Dschungel Wien zu sehen.
Bis 29. November 2018 lädt das Künstlerhaus Graz mit "Artificial Paradise? Immersion in Raum und Zeit" zum Eintauchen in alternative Wirklichkeiten.
Der Konzeptkünstler Olaf Nicolai hat in der Wiener Kunsthalle einen Medialoop angestoßen, der poetisch wie politisch Kreise zieht und unsere Wahrnehmung von medialen Bildern hinterfragen will.
Sie haben sich verdammt lange Zeit gelassen eine Live-Band zu werden, dabei gibt es sie schon seit den späten 1970er Jahren.
Yello, das sind Dieter Meier und Boris Blank, die mit ihren Klangwelten die Elektro-Musik entscheidend beeinflussten und am 6.12.2017 in der Wr. Stadthalle gastieren.
Als eines von wenigen österreichischen Theaterhäusern bespielt das Figurentheater Lilarum seine Social Media Kanäle nachhaltig und versucht damit auch die Wiener Puppenspielerszene zu beleben, Crowdfunding-Kampagne inklusive.
Selfies im Museum sind nicht nur trendig, sondern auch unter dem Aspekt der Kunstvermittlung interessant: Sie fordern Besucher auf, sich mit Kunstwerken kreativ auseinanderzusetzen. Ein Erfahrungsbericht von Anne Aschenbrenner.
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