Film
Als Synonym für den Kampf gegen die Klimakrise, das seit 2018 ein Gesicht bekommen hat, steht Greta Thunberg. In der Doku I am Greta portraitiert Regisseur Nathan Grossmann die Umweltaktivistin.
Aufzeichnungen aus der Unterwelt deckt ein dunkles Kapitel des Nachkriegsösterreichs auf und erhält den Romy-Akademiepreis als beste Kinodokumentation und beste Produktion.
In seinem zeitgemäßen Update der Undine-Legende lässt Regisseur Christian Petzold abermals Paula Beer und Franz Rogowski sich ineinander verlieben.
Regisseurin Maryam Zaree stellt sich in der Doku "Born in Evin" der Suche nach den ungeklärten Ursprüngen ihres Lebens.
Der Kinofilm "Ich war zuhause, aber..." von Angela Schanelec ist eine Erzählung aus Nebenbei-Situationen, die passieren, weil sie müssen, der Chronologie des Lebens wegen.
Die unkommentierte Dokumentation von von Seamus Murphey über PJ Harvey zur Vorbereitung ihres Albums The Hope Six Demolition Project steht im Mittelpunkt des Films A Dog Called Money.
Seit Herbst 2019 präsentiert das Filmmuseum zusammen mit dok.at, der Interessensgemeinschaft Österreichischer Dokumentarfilm, die Filmreihe Kinoreal.
In "Love After Love" erzählt Regisseur Russell Harbaugh eine konventionelle und innovative Familiengeschichte, die mit dem Verlust ihres Familienoberhauptes zu kämpfen hat.
Im Juni ging in Wien das Festival zeitimpuls shortfilm 2019 zum bereits 11. Mal über die Bühnen des Schikaneder und des Metro-Kinos.
Mit Kaviar ist eine absurde österreichische Komödie von der russischen Regisseurin Elena Tikhonova im Kino zu sehen, die mittlerweile von der politischen Realität eingeholt wurde.