Film
Über grüne Lügen, Naturkatastrophen, Transportrouten und Bergbau in österreichischen Umweltdokus.
Oliver Bruck schenkt uns mit Exploring Hans Hass die Möglichkeit den 2013 verstorbenen Taucher, Meeresbiologen, Filmemacher und Humanethologen näher kennenzulernen und seine zahlreichen Errungenschaften unter wie ober Wasser zu bewundern.
Jeder befindet sich in einem ständigen Kampf um auf den Füßen zu bleiben, doch wenn das Leben dich immer wieder zu Boden wirft, fällt es immer schwerer und schwerer wieder aufzustehen. Mit dieser Thematik befasst sich Marie Kreutzer in ihrem Film "Der Boden unter den Füßen".
Emily Atef gelingt mit herausragenden Darsteller/innen ein wunderbares Drama über Romy Schneider. 3 Tage in Quiberon ist ein geschlechtermäßig bestens aufgeteiltes zweistündiges Kammerspiel - 2 Frauen und 2 Männer interagieren äußerst subtil.
Mit Womit haben wir das verdient? gelang Regisseurin Eva Spreitzhofer eine humorvolle Komödie mit kritisch-ernstem Hintergrund, die bei der Diagonale 2019 zu sehen war.
Schlagabtausch beim Therapeuten: Über Michael Kreihsls filmische Inszenierung von Daniel Glattauers "Wunderübung".
"Gehört, gesehen. Ein Radiofilm" gehört gesehen wie Ö1 gehört gehört - ganz nach dem Motto des erfolgreichsten Kulturradiosenders Europas.
Über Peter Brunners großartiges Werk "To the Night". Und über Kino, um zu fühlen.
Mit dem von der Diagonale 2019 zum besten Kurzspielfilm prämiierten Ene Mene gibt die Regisseurin Raphaela Schmid der Trauer 20 Minuten Raum ohne von ihr abzuweichen.
Die von Marie Kreutzer wunderbar verfilmte Geschichte der Karrierefrau Lola zeigt uns, dass eiserner Wille nicht genügt, um die Unberechenbarkeiten des Lebens zu kontrollieren.