Musik
Ein Festival mit Innovationsgeist als Brückenschlag zwischen klassischer Instrumentierung und Elektronik, gepaart mit Mut, neue Stätten zu bespielen. So modernd Wien vielleicht einmal war, heute ist Wien Modern. Das Festival begleiten für Kulturwoche.at zwei Wolfgänger - Wolfgang Rauscher und Wolfgang Stuchlik.
Im Gegensatz zu den namentlichen Vorbildern brauchen Gansch'n'Roses keine 15 Jahre für eine neue Platte. Und sie verschlafen nicht die Auftritte. Aber die Konzerte sind auch bei ihnen ausverkauft, so z.B. am 31. Oktober 2010 im Porgy & Bess.
Von der DJane zum Pop-Star. Nachdem Violetta Parisini in den letzten Jahren die Club-Szene in Österreich und Umgebung als singende DJane bereiste, hat Sie begonnen, eigene Songs zu schreiben. Daraus resultierte ihr CD-Debüt "Giving You My Heart To Mend". Robert Fischer traf die leidenschaftliche Radfahrerin im Cafe, um mit ihr über The Beatles, gutes Songwriting und ihre tolle Live-Band zu sprechen.
Ein Gespräch mit Martin Auer von Panasonic Austria, ob 3D nun endgültig zum festen Bestandteil in der Unterhaltungselektronik wird.
"Hello, Dolly" ist eine musikalische Komödie die 1964 in New York am St. James Theatre stattfand, also vor bald 50 Jahren, sie hat jedoch nichts an ihrer Aktualität verloren. Immer noch ist es der Menschen höchstes Ziel einen geeigneten Partner zu finden.
Sixties-Psychedelica anno 2010 kann kaum jemand besser musikalisch umsetzen als die britische Band The Coral. Live zu hören am 29. Oktober 2010 in der Szene Wien.
Seine Lieder setzen Gefühle frei, die einem wärmen und zu Tränen rühren, die einem lachen lassen und melancholisch machen. Am 31. 10. 2016 feierte Roland Josef Leopold Neuwirth seinen 66. Geburtstag, ein paar Tage später gab er sein Abschlusskonzert im Wiener Konzerthaus.
Roland Daucher hat sich auf seinem CD-Debüt einer ganz speziellen Mission verschrieben: In weltpolitisch verrückten Zeiten will er mit seiner Musik als auch in seinen Texten positive Energie vermitteln.
Das "Close-Up" Projekt von Suzanne Vega - bei dem sie ausgewählte Songs ihrer sieben Studioalben in neuen, reduzierten Versionen aufnimmt und diese thematisch ordnet - hinterlässt gemischte Gefühle.
Ja, es ist eine Ferry Solo-Platte. Auch wenn das - fast zu makellose - Kate Moss-Cover gleich deutlich in die Roxy Music-Richtung weist.