Theater

  • Schneid deinen Ärmel ab und lauf davon! - Die Kritik

    tina-leisch-romanesDer sprechende Titel ist mehr als berechtigt. Denn die (Leidens)geschichte der Roma steht im Mittelpunkt. Doch selbst eine solche Thematik lässt sich trefflich in ein "Spektakel mit viel Musik" packen. Gespielt und gesungen wird "Schneid deinen Ärmel ab und lauf davon!" in

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  • Der Prozess von Kafka bei den Wiener Festwochen - die Kritik

    der_prozess_festwochenDas Karussell der Ausweglosigkeit, oder: Die Dramatisierung von Franz Kafkas "Der Prozess" aus den Münchner Kammerspielen zu Gast bei den Wiener Festwochen.

  • Ein Sommernachtstraum im Wiener Burgtheater - die Kritik

    burg-sommernachtstraumBerühren, verstören, unterhalten. All das passiert. Und das an der Burg. In "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare in der deutschen Fassung von Frank Günther unter der Regie von Theu Boermans. Mit Freude. Unterm Festzelt und darüber.

  • Wild wuchern die Wörter in meinem Kopf - die Premierenkritik

    wild_wuchern_die_woerter"Das war sehr wild, sehr heftig und sehr gut! Hat Lust gemacht, wieder den Winkler zu lesen... der ist echt gut!" Soweit die Kürzestfassung von Tristan Jorde, der sich ins Wiener Schauspielhaus begab, um die Premiere am 12. Mai 2009 von "Wild wuchern die

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  • Riesenbutzbach - die Premierenkritik

    riesenbutzbachEin Projekt von Christoph Marthaler und Anna Viebrock - einer Koproduktion der Wiener Festwochen - kam am 10. Mai 2009 in der Halle 1 der Studios am Rosenhügel zur Uraufführung. "Riesenbutzbach" heißt das Schauspiel mit Liedern, das zur makroökonomischen Bildung beiträgt und zum Schlafen

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  • Covergirl - die Premierenkritik

    covergirl01Abgründe im szenischen Konjunktiv taten sich im Gastspiel von Herold/Fliri im Kosmos Theater Wien bei der Premiere von "Covergirl" am 6. Mai 2009 auf.

  • Der Kissenmann von Martin McDonagh - die Kritik

    kissenmannDie unbändige, faszinierende Macht des Geschichten Erzählens. "Der Kissenmann" unter der Regie von Andreas Robertz ist großes, neues Theater, aufgeführt als Gastspiel des artheater Köln in Kooperation mit Moving Theatre, im WUK.

  • Coriolan Review - die Premierenkritik

    coriolanEine Gesamtraumchoreografie für Zuschauer und Akteure aus der Serie Tragödienproduzenten von theatercombinat in der Inszenierung von Claudia Bosse. So kann man die Premiere von "coriolan review" nach Shakespeare in der ehemaligen Ankerbrotfabrik kürzest möglich umschreiben. Es geht aber auch länger.

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  • Schrilles Herz - die Premierenkritik

    schrilles-herzLiebe, Sexualität und eine enorme Portion Energie mit Texten von Jugendlichen, interpretiert von jungen Akteur/innen. Die rasante Uraufführung von "Schrilles Herz" fand im Dschungel Wien statt.

  • faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete - die Premierenkritik

    faust-grete-schauspielhausEs ist ein sehr erfreuliches Theater, das Schauspielhaus unter der Führung Andreas Beck. Viele junge, freche Versuche und viel Schönes waren da schon zu sehen. Aber nicht immer, wie z.B. bei "faust hat hunger und verschluckt sich an einer grete" von

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  • Der Tod und das Mädchen - die Kritik

    todundmaedchenSpannendes Thema in braver Inszenierung. Das Kammer-Hör-Theater-Stück "Der Tod und das Mädchen" von Ariel Dorfmann wurde im Schubert Theater Wien zur Aufführung gebracht.

  • Österreich-Premiere: Spielvögel - die Kritik

    spielvoegel-sbw09Mit "Speelvogels" (Spielvögel) präsentierte das Tanztheaterfestival Szene Bunte Wähne erstmals das niederländische Ensemble De Stilte in Wien. Drei Tänzerinnen eroberten dabei nicht nur die Bühne im WUK, sondern auch die Herzen des Publikums ab 4 Jahren.

  • Geiselnahme im Theater

    rampe_nordost"Und mein Ziel kann nur sein, dass man am Ende etwas begreift, sich identifiziert" - soweit der O-Ton von Autor Torsten Buchsteiner, der mit "Nordost" - einem Gastspiel von Theater Rampe im Kosmostheater - die Geiselnahme durch tschetschenische Terrorist/innen während des in Moskau

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  • Freud und die Folgen: Kokain - die Premierenkritik

    freud-und-die-folgen-kokainZehn Therapie-Stunden á 50 Minuten mit Sigmund Freud stehen in der Doku-Fiction-Reihe "Diesseits des Lustprinzips: Freud und die Folgen" am Programm des Wiener Schauspielhauses. In der ersten Sitzung wurden die Jahre 1873 bis 1884 und Freuds Einnahme

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  • Interview mit Ludwig Hirsch anlässlich des 30jährigen Bühnenjubiläums

  • Dream A Little Dream: Interview mit Helen Schneider

  • Schockiert nicht schockiert zu sein: Splendour - die Kritik

    splendour_kosmosManche Stücke oder Inszenierungen wirken bemüht und auf der Stelle tretend, obwohl sie Themen behandeln, die von allgemeinem Interesse sind und Aktualität in sich tragen. Bei "Splendour" im KosmosTheater, einer Koproduktion mit dem Bozener Theater im Hof, konnte sich Evelyn

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  • Festspielhaus St. Pölten gewinnt mit Joachim Schlömer einen vielseitigen Choreografen

    lucerne_festival_musiktheatDie Theater der Städte Freiburg und Heidelberg werden in der Spielzeit 2009/2010 ärmer, denn der Choreograph der beiden Häuser, Joachim Schlömer, wechselt nach St. Pölten in Niederösterreich. Er übernimmt dort im September 2009 die Leitung des

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  • Der Grasel geht um: Interview mit Hakon Hirzenberger

    grasel_wald4tler-hoftheaterWenn heute das Waldviertel nicht nur für seine Ruhe sondern ebenso für sein reges Kulturleben bekannt ist, dann ist das untrennbar mit dem Wald4tler Hoftheater verbunden.Thomas Samhaber sprach mit dem Autor, Schauspieler und

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  • Theatre du Pain: Brot + Spiele - die Kritik

    brot_spiele_1Weder Kabarett noch Comedy, dafür Angriffe auch für Narren, Geläuterte und Abgeklärte: "Brot + Spiele" im bar&co Theater Drachengasse.

  • Wir hüpfen nur aus Höflichkeit

    huepfenEine absurde Farce mit Film von Josef Maria Krasanovsky mit dem Titel "Wir hüpfen nur aus Höflichkeit" feiert am 28. April 2008 im TAG Premiere.

  • Wie soll ich sagen

    comment_direComment Dire - wie soll ich sagen, ist Sprachmusiktheater und eine Melange aus Poesie, Schauspiel, Musik und Tanz mit Anne Bennent, Samuel Veyrat und Karl Ritter. Die Wiederaufnahme des Stücks erfolgt am 11. und 12. April im DAS DORF.

  • Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake - die Premierenkritik

    loecher_tdjLouis Sachars Buch als europäische Erstaufführung im Theater der Jugend. Eine fulminante Zeitreise rund um einen Familienfluch, Freundschaft und... enorm viele Löcher.

  • Fieberträume im Dschungel Wien - die Kritik

    fiebertraeumeEndstand 0:5
    Unausgegorenes Stück gegen gutes Schauspiel-Team. Ein Theatermatch zur bevorstehenden Fußball-EM 2008, das ins Auge geht. Schauspiel für junges Publikum ab 15 Jahren von Benedict Thill.

  • Donkeys' Years von Michael Frayn - die Kritik

    donkeys_yearsEine flotte Komödie, die im zweiten Teil des Abends zur skurrilen Farce wird und den Akteur/innen vollen Einsatz abverlangt. Der sprechende Titel, den man mit "Ewig und drei Tage" übersetzen kann, macht neugierig und hält, was er verspricht.

  • Für mich ist alles eine Frage der Würde: Interview mit Nina Hoss

    Nina Hoss

    Die Schauspielerin Nina Hoss im Interview über den Beruf als Schauspielerin und über ihre Rolle im Kinofilm "Yella".

  • The Last Five Years - die Kritik

    the-last-five-years-szene7 Jede Liebesgeschichte hat ihren Anfang. Und jede Liebesgeschichte hat auch ihr Ende. Genau das ist der Kernstoff von The Last Five Years, dem Musical von Jason Robert Brownin der Wiener Kammeroper. Eine Geschichte zweier Liebenden, der Mann

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  • Nachts schlafen die Ratten doch - die Kritik

    pfanzelter_borchert_foto_popotnig_1Die Schauspielerin und Chanson-Sängerin Heilwig Pfanzelter und Perkussion-Koryphäe Peter Rosmanith begeben sich im musikalischen Theaterabend Nachts schlafen die Ratten doch in die Sprachgewalt von Wolfgang

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  • Darksite - die Premierenkritik

    darksite_teaserEin beeindruckender Theatertext für junges Publikum ab 15 Jahren fand am 28. November 2007 im Dschungel Wien seine nicht minder beeindruckende österreichische Erstaufführung: Darksite, ein bitterböses Stück rund um Sozialverwahrlosung und Missbrauch.

  • Mein Leben mir selbst - die Kritik

    meinlebenmirselbst_teaserAn drei Abenden im November 2007 war Mein Leben mir selbst, die engagierte Theaterproduktion von Cocon-Kultur und dem Jugend- und Kulturhaus VZA, in der brunnen.passage Yppenplatz zu sehen. Thematisierte Gewalt an Frauen und

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