Musik
Ein sperriges Werk, das nicht dazu einlädt nebenher konsumiert zu werden, legt die großartige Kate Bush mit "50 Words For Snow" vor, ihrem 10. Studio-Album, und dem ersten nach "Aerial" (2005) mit gänzlich neuem Liedmaterial.
Eine Idee des Musikjournalisten Robert Fischer nimmt Formen an. Die Arena Bar wird zum Wallfahrtsort für alle Bewunderer des Erfinders der Popfigur Ostbahn-Kurti, Günter Brödl. Der nächste Termin: 16.12.2011 in der Arena Bar.
Der Schlagzeuger Richard Stocker (Linda Frey's Paradise, Fisherman and Friends) erzählt über die Entstehung der Hirten und Adventmusik-CD der Formation Oberlaaer Hausmusik.
Er gilt zu Recht als einer der besten Slide-Gitarristen Europas: Die Virtuosität des in Wien lebenden Kärntners Gottfried Gfrerer ist atemberaubend, seine kompositorischen Qualitäten von nicht minderer Güte, seine Stimme fest und prägnant.
"2011 ist aus astrologischer Sicht ein Venus-Jahr - ein Jahr der Liebe. Diese CD ist unser Tribut an dieses besondere Jahr", so Sänger und Gitarrist Jürgen Plank über die CD "5 Great Love Songs" seines Bandprojekts The Wichita.
Das lang erwartete neue Album der belgischen Band dEUS soll noch heuer erscheinen, viel Zeit bleibt ja bis dahin nicht mehr. Live gastiert dEUS dafür definitiv am 4.12. in der Wiener Arena.
Am 16.11.2011 gastierte Scott Matthew im Zuge seiner Europa-Tour im Wiener WUK. Mit im Gepäck: Sein drittes Studioalbum "Gallantry's Favorite Son".
Zwei junge Künstlerinnen, an denen man eigentlich nicht vorbeikommt, gastieren am 29.11. im WUK. Alin Coen, die ihre EP "Einer will immer mehr" präsentieren wird und Violetta Parisini, die verdientermaßen innerhalb kurzer Zeit in Österreich durchstartete.
Das Ensemble Simorgh verbindet Sufi-Musik, die uralte Musikform der persischen Mystiker, mit Flamenco - eine Musik, welche in Andalusien durch das Zusammentreffen verschiedener Kulturen seinen Ursprung fand. Beide Stilrichtungen haben gemeinsame Wurzeln.
Die Universal Rhythm Blasters At Work (URBAW) beschreiben sich selbst so: man nehme Tom Waits, Aphex Twin, Tinariwen und Portishead, erzielt so eine Mixtur aus Anklängen und Assoziationen, aber natürlich auch strikt eigenständige Lyrics, Grooves und Melodien, zwingend eingebettet in ein perkussives Korsett - und erhält als Geschenk "Windfire". Das ist übrigens der Titel des vorliegenden Albums.