Film
Ein Land im Internet, mit eigener Verfassung, Bewohnern und Demokratie? Utopie, Fiktion oder schon Realität? Zwei junge Filmemacher starten mit einem Film (in) ein neues Land: Ins "8th Wonderland".
Versprochen wird eine herzerwärmende Geschichte voller Spaß und Freude, die die ganze Familie verzaubern wird, also ein Film ohne Altersbeschränkung. Tatsächlich kommt "Santa Pfotes großes Weihnachtsabenteuer" für das sensible junge Publikum einem Horrorfilm gleich.
Mit dem "Nussknacker" startete CielEcran am 19. 12. 2010 eine Reihe von Live-Übertragungen von Aufführungen des Bolshoi-Ballettensembles in 300 Kinosäle auf der ganzen Welt, auch in Wien, Graz, Salzburg, Linz, Innsbruck und Hohenems.
Nach zehn Jahren, in denen Tom Tykwer drei internationale Produktionen realisierte, hat der durch "Lola rennt" bekannt gewordene Regisseur nun wieder einen Film in Deutschland gedreht. "Drei" ist eine ganz besondere Liebesgeschichte mit großartiger Besetzung.
Die Gewissheit des Todes ist es nicht, die diesen Film so schrecklich macht. Sterben wird jeder. Dass man dies aber sicher nicht eines natürlichen Todes, sondern gar bestimmt eines qualvollen tun wird, macht "The Road" zu einem Horrorfilm.
Der österreichische Regisseur Roland Wehap hat nach "Burma all inclusive" eine zweite filmische Dokumentation gedreht: In "Burma Displaced" schildert er in eindrücklichen und erschütternden Bildern, wie Menschenrechte in diesem Land mit Füßen getreten werden und Flüchtlinge versuchen zu (über)leben, sei es als Touristenattraktion in Thailand, einsam in den Schweizer Bergen oder in legalen und illegalen Flüchtlingscamps.
Hier sind sie wieder - die unvergleichlichen Revue-Stars von Jim Henson, digital konserviert, mit einigen feinen Extras aufpoliert. 24 Episoden, die auch heute, 2010, noch für Erheiterung und Frischegefühl sorgen.
"Morning Glory": Eine charmante Komödie mit wenig Tiefgang, die mehrmals von einem grantigen Harrison Ford und einer witzigen Diane Keaton gerettet wird.
"Amy und die Wildgänse", eine abenteuerliche Geschichte über eine ungewöhnliche Rettung von Gänsekücken, die auf einer wahren Begebenheit nach William Lishman, basiert, ist nun auch auf Blu-ray erhältlich.
Das Jüdische Filmfestival 2010 zeigte einem bewegten und begeisterten Publikum im Wiener Votivkino Elisabeth Scharangs Kinofilmdebüt "Vielleicht in einem anderen Leben". Der Film basiert auf dem Theaterstück "Jedem das Seine" von Peter Turrini und Silke Hassler.








