Ein Gespräch mit Anna Maria Krassnigg über Politik, Theaterreform und Bildung - und natürlich wie "Dramatisches Erzählen" ob der grundlegenden technologischen und gesellschaftlichen Veränderung "Heute" im besten Sinne weiterhin (s)ein Publikum erreicht.

Teil 1 - FAT: Festival, Autoren, Theatertexte
Teil 2 - TEP: Theaterreform, EU und Politik
Teil 3 - BÖK: Bildung, Österreich und Kinder
Fünf zeitgenössische Autoren liefern mit ihren Texten fünf grundverschiedene Aspekte zum Phänomen "Zorn" für das gleichnamige Theaterfestival im Max Reinhardt Seminar und Salon 5: Franzobel, Daniel Kehlmann, Matthias Wittekindt, Nino Haratischwili und Volker Schmidt. Als Bezugspunkt und Echo nähert sich zudem eine Euripides-Bearbeitung dem Thema. Manfred Horak traf sich mit der künstlerischen Leiterin Anna Maria Krassnigg zu einem gar nicht zornigen Gespräch. //

zorn-krassnigg02Salon5
Fünfhausgasse 5, 1150 Wien
Öffentliche Erreichbarkeit:
U6 Gumpendorfer Straße
Straßenbahnlinien 6, 18
Autobuslinie 57A

Interview und Text: Manfred Horak
Fotos: Manfred Horak, Christian Mair